homebase a52_graz
Gruppenausstellung für Leo Kreisel-Strausz
RHIZOM, Annenstraße 52, 8020 Graz
Eröffnung:
Do., 14. November 2024, 19:00 Uhr
Öffnungszeiten:
14.-30. November von 16:00 bis 19:00 Uhr
Finissage:
Sa., 30. November 2024, 19:00 Uhr
mit
Darwin Andino ● Christian Bachler ● Consuelo Mora Benard ● Catrin Bolt ● e.d. gfrerer ● Severin Hirsch ● Reni Hofmüller ● Nastia Khlestova & Anton Tkachenko ● Petra Kohlenprath ● Margret Kreidl ● Claudia Märzendorfer ● Juan Carlos Mendoza ● Zita Oberwalder ● Albert Pall ● Mira Palmisano ● Wolfram Scheucher ● Gue Schmidt ● H. J. Schubert ● Florian Sorgo ● Marlies Stöger & André Tschinder ● Angelika Thon ● Sandra Ziagos
RHIZOM, Annenstraße 52, 8020 Graz
Eröffnung: Do., 14. November 2024, 19:00 Uhr
Öffnungszeiten: 14.-30. November von 16:00 bis 19:00 Uhr
Finissage: Sa., 30. November 2024, 19:00 Uhr
Eröffnung_in Anwesenheit der Künstlerin:
Do., 10. Oktober 2024, 18:00-22:00 Uhr
RHIZOM, Annenstraße 52, 8020 Graz
Mit Musik von:
Malazessia (experimental, live)
Peter Stiegler (drone, live)
Dauer: Fr., 11. Oktober bis Sa., 26. Oktober
Öffnungszeiten:
Mo. bis Sa., jeweils von 16:00 bis 19:00 Uhr
Sonntags geschlossen
„Alles ist Zwielicht geworden. Jedes Licht, das man gegen den Schatten geschickt hat, ist mit der dreifachen Anzahl von Schatten zurückgekommen, sie haben sich angehäuft und überlagert, sich zueinander gelegt, und dann haben sie ein ohrenbetäubendes Echo aller Antworten, jemals, angestimmt. Manchmal kommt das Etwas dem Echo in die Quere, und schießt ihnen Scherenschnitte in die Netzhaut hinein. Ein letztes Außerhalb, ein Ungewisses, in jeder Form, die Licht und Schrecken kennen.“
Ein intermediales Science Fiction Ausstellungs-Stück über eine Gegenwart, die sich so ins Unendliche ausdehnte, dass sie den Tod selbst absorbieren musste. Adaptiert für Rhizom.
Phoenix – eine Inszenierung
Do, 26.09.2024, 19:00 Uhr
Ort: Rhizom, Annenstraße 52, 8020 Graz
„Wie lange dauert das EwigGestrige? Und, wenn das EwigGestrige mal kurz aufs Klo muss, ist es dann weg? Oder bleibt es uns als EwigGestriges für immer erhalten? Sind wir die Hüter der Asche? Oder lodert dieses Feuer immer noch in uns?“
Dieter Kovačič & Billy Roisz
Raspberry Pi, Bewegungssensoren, Projektion, Sound.
Eröffnung: Di. 17. Sept. 19:00 Uhr mit Konzert / Aufnahme des Soundtracks für die Installation
Ort: RHIZOM, Annenstraße 52, 8020 Graz
Dauer: Mi. 18. Sept. – Di. 24. Sept.
Öffnungszeiten: 18., 19., 20., 21., 23. September, 16:00 – 19:00 Uhr
Finissage: 24. September, 16:00 Uhr
Jump! Cut. ist eine begehbare, interaktive, audiovisuelle Installation von Dieter Kovačič und Billy Roisz, in der das Publikum den Ablauf und damit sowohl die Bild- als auch Tonebene, durch seine Position im Raum bestimmt. Ausgangspunkt ist die Videopartitur Four Mortifications. Diese wird im Rahmen der Vernissage im Rhizom von Roisz und Kovačič live vertont und bildet danach die audiovisuelle Spur der Installation, in und auf der sich das Publikum bewegen kann. Sprünge im Raum werden zu Sprüngen in der Zeitebene. Jump wird zu Cut. Das Publikum rekomponiert das vorhandene Bild- und Tonmaterial.
KONZERT: Mi, 28. Aug. 2024, 21:00 -22:00 h
Einlass: 20:00 h
Ort: RHIZOM, Annenstraße 52, 8020 Graz
HEIMO WALLNER
Veranstaltungsdauer: Mi, 28. Aug. – Mi, 04. Sept. 2024
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 16:00-19:00 h
Sa.-So. 14:00-17:00 h
Ort: RHIZOM, Annenstraße 52, 8020 Graz
Das Kollektiv GemSe stellt sich vor
Eröffnung: 15. Mai 2024, 18.00 Uhr
Ort: RHIZOM, Annenstraße 52, 8020 Graz
Veranstaltungsdauer:
15. Mai 2024, 18.00-20.00 Uhr
Wir haben Ende 2021 als Kollektiv und Verein „GemSe – Gemeinsam Sein“ einen ehemaligen Landgasthof in Wertschach/Dvorče im Gailtal gekauft. Hier bauen wir an Strukturen, die Lernräume aufmachen, Mut geben, das eigene Handeln ins Zentrum stellen und Selbstermächtigung unterstützen: queer-feministisch, solidarisch, antifaschistisch und radikal zärtlich.
ZUGANG Kollektiv
Eröffnung: 10. Mai 2024, 20:30 Uhr
Ort: RHIZOM, Annenstraße 52, 8020 Graz
Veranstaltungsdauer:
10.-12. Mai 2024
Öffnungszeiten aktuelle kunst in graz-Wochenende 10.-12.05.:
10.05., 20:30, Filmvorführung (ca. 1 Std.)
11.05., ab 17:00, Filmvorführung & danach Tag X: Eine Soiree mit dem ZUGANG Kollektiv in drei Akten
12.05., 15:00 + 18:00, Filmvorführungen (jeweils ca. 1 Std.)
Bedingungen trennen oder vereinen. Sie sind der Grund für Handlung oder deren Unterlassung. Sie verknüpfen, binden, sind Voraussetzung und Ausrede. Bedingungen werden gestellt, beeinflussen unsere Beziehungsweisen. Entscheiden über die Erträglichkeit von Arbeit, von Leben.
Sanela Pansinger & Karlheinz Boiger
Eröffnung: Dienstag, 09. April 2024, 18 Uhr
RHIZOM, Annenstraße 52, 8020 Graz
Einführende Worte von:
Sanela Pansinger und Karlheinz Boiger
Öffnungszeiten:
Do und Fr 16:00-19:00
(11., 12., 18., 19., 25. und 26. April)
Sa 13:00-17:00
(13. und 20. April)
Die Rauminstallation „Die Gute Lücke“ thematisiert Dynamik von Leerstellen, unter anderem im städtischen Raum und betont ihr Potenzial sowie ihre Bedeutung für die urbane Gestaltung. Eine digitale und analoge Installation schafft eine immersive Erfahrung, welche die Besucher:innen einlädt, verschiedene Dimensionen von [Stadt-]Lücken zu erkunden.
Milo Strauss, Florian Sorgo
Landlord’s Game: „Wild Game“ statt „Brot & Spiele“
Donnerstag, 21. Dezember 2023, 19 Uhr
RHIZOM, Annenstraße 52, 8020 Graz
Als nächste Inkarnation von Purgatorium RHIZ* erfinden wir ein Gesellschaftsspiel, in dem Praktiken selbstbestimmten Lebens konsultierbar werden. Als Inspiration dient Lizzie Magies „The Landlord’s Game“ aus dem Jahre 1904, das entwickelt wurde um spielerisch auf die Gefahren eines privatisierten Immobilienmarktes hinzuweisen. In einer langen Geschichte des kapitalisierten Ideenraubs pervertierte sich daraus das weltweit bekannte Brettspiel „Monopoly“.
Sound Installation und andere Anomalien
Eröffnung der Ausstellung:
Donnerstag, 30. November 2023, 19 Uhr
RHIZOM, Annenstraße 52, 8020 Graz
Einführende Worte von Wolfgang Oeggl
Dauer der Ausstellung:
1. Dezember -15. Dezember 2023
Donnerstag, Freitag, Samstag
jeweils von 17–20 Uhr
Die Künstlerin ist auch am Freitag, den 15. Dezember anwesend.
Der Raum, der bleibt. Die Zeit, die bleibt. Zeitraum. Raum-Zeit-Kontinuum. Raumzeit-Krümmung.
Ein Wurmloch im Paradeiser. Singularitäten. Ein Ereignishorizont. Ein schwarzes Loch im Raum.
Anziehend. Severin dichtet undichte Stellen.
Rauminstallation (2023)
25 Objekte (2015/23)
Eröffnung der Ausstellung:
Mittwoch, 25. Oktober 2023, 19 Uhr
RHIZOM, Annenstraße 52, 8020 Graz
Einführende Worte von Wenzel Mraček
Dauer:
26.10. – 11.11. 2023, Do – Sa, jeweils 17 – 20 Uhr
Ist es Introspektion, was mich lehrt, ob ich’s mit einem echten Sehen zu tun habe, oder doch mit einem Deuten? Zuerst einmal muss ich mir klar werden, was ich denn ein Deuten nennen würde; woran sich erkennen lässt, ob etwas ein Deuten oder ein Sehen zu nennen ist. (…) Ludwig Wittgenstein
Fiktive menschliche Gesichtszüge werden zu artikulierten Spuren der Erinnerung – erst zur Zeichnung und somit zum Bild. Aus einem in mehreren Phasen geschaffenen Formenkanon aus linearen, zeichenhaften Elementen, die in wiederholten und veränderten Rhythmen zerlegt oder zusammengefügt werden, bilden sich Generationen anonymer Einzelportraits. Durch die elementaren Ähnlichkeiten – überformt in ihrer Leere und Blöße – entstehen scheinbare Verwandtschaften und eine kollektive Übereinstimmung.
Komponieren als Umherstreifen zwischen Idee, Klang, Bild und Schrift – Partituren, Skizzen, Hörstationen
Eröffnung der Ausstellung:
Freitag, 29. September 2023, 20 Uhr
RHIZOM , Annenstraße 52 , 8020 Graz
Die Künstlerin ist anwesend.
Einführende Worte von Burkhard Stangl
Dauer: 30.09.–14.10.:
Donnerstag, Freitag, Samstag
jeweils 17–20 Uhr
Finissage
Lecture Performance mit Katharina Klement
Samstag,14. Oktober 2023, 20 Uhr
Konzert/Uraufführung
Monde II
Freitag, 6. Oktober 2023, 21.30 Uhr
Helmut List Halle, Waagner-Biro-Straße 98a, 8020 Graz
Auftragskomposition des ORF musikprotokoll im
steirischen herbst
Schallfeld Ensemble mit Werken von Beat Furrer,
Katharina Klement, Sehyung Kim, Carlo Elia Praderio
Der Entwurf einer Graphic Novel als begehbarer Raum
Zeichnungen, Skizzen und Texte zum Projekt, das eine illustrierte Erzählung ist, verfasst von einem gewissen Lalo Palerme. Die endgültige Form wird wohl ein Buch oder Comic sein. Hier bildet das Material Streugut im Raum. Es geht um einen fake brother, um optische und humorige pseudohistorische Simulationen, um Original, Kopie und Fälschung, kurzum: analoge Kunstausübung. Die ungebrochen lustvolle Nachahmung, offen diskutiert, zeigt die Defizite von digital verbreiteten, gefälschten Erzählungen und ersetzt das theatrale Politische durch den steten, inhärenten Skandal von Kunst.
Wo ist das Geld? – Eine Frage, die zur Zeit in Honduras öffentlich an die Regierung gestellt wird. Vermutlich nicht nur in Honduras?
*hier bitte adäquates Adjektiv einfügen: z.B. zunehmende, exakte, spannende, verheerende, unerbittliche, einfältige, stotternde, rasende, geschmacklose, lebensferne, verbindliche, grelle, allumfassende, penible, kleine, großartige, kostenlose, fotorealistische, kümmerliche, liebevolle …
Klang-Installation & Projektionen & Konzerte
Bordun, italienisch bordone, bedeutet soviel wie „Brummbass“ und bezeichnet den ausgehaltenen Basston zur Begleitung einer Melodie. Er bildet den elementaren Bestandteil der Drone Music, der sich das 2019 in Graz gegründete Bordone Ensemble verschrieben hat.
In Form einer Installation wird der Raum von ineinander verwobenen Stücken der einzelnen Musiker*innen des Ensembles eingenommen, in denen Elemente von akustischen und digitalen Klangerzeugern, Field Recordings und Tapemanipulationen ineinandergreifen.
Verwandte Bausteine finden sich auf visueller Ebene in den Projektionen des Film- und Projektionskünstler*in-nenkollektivs OchoReSotto – Fotografien, Found Footage und Manipulationen des Materials.
Installation
Nulla is an off-space gallery on the outskirts of Lviv, founded in 2022 by Anton Tkachenko as a reaction to the forced relocation from Kharkiv to Lviv due to the Russian invasion of Ukraine. On February 10th Anton will recreate Nulla in the garden of RHIZOM. He will create the exhibition that will only exist for a short moment when Anton will take photos of it.
(rhizom.lebend.geschichte III)
Öffentliche Sichtungen 1988–1992
Wir öffnen nochmals unsere Archiv-Boxen, um Material und Erinnerungen ziehen zu lassen – das Dokumentarische aufs Wesentliche zu reduzieren. Am Ende dieses Prozesses (in 7 Stationen je 5 Jahre) wird das Archiv an einen anderen Ort (POTON -1) verbracht und der Zwischenzeit überantwortet. Um dem Jetzt den Platz einzuräumen.
Alles ist in der Welt, der Erinnerung, dem Vergessen, der unbewußten Anknüpfung überlassen.
Buchpräsentation · Predstavitev knjige
Brodi 1, Das Gedächtnis des Ortes ·
Kraj in njegov spomin
Petra Kohlenprath im Gespräch mit David Kranzelbinder
Vor sieben Jahren haben wir, meine Schwester und ich, uns auf die Suche gemacht, um Sprache zu finden. Um Geschehnisse, die lange vor unserer Geburt stattgefunden haben, im Mikrokosmos unseres familiären Systems sichtbar zu machen.
Rauminstallation
Mirko Maric stellt seine Impressionen über
Bewegung, Dynamik, Geschwindigkeit, Mobilität und das Miteinander vor.
Zita Oberwalder Fotografien
Auszüge aus den Projekten Hotel Europa (Fotoessay tabula rasa, Ex-Jugoslawien, 2021) und metaphorai (Athen, 2022)
Im Februar 2022 hat die Welt sich verändert. Die Ausstellung vermittelt Einblicke in die neue Realität der Ukrainer*innen aus der Perspektive zweier sehr unterschiedlicher Künstler*innen, die Charkiw des Krieges wegen verlassen haben.
Antons Werke zeigen alltägliche Dinge, die seit Beginn der weit über militärische Aspekte hinausreichenden russischen Invasion in das Leben aller Ukrainer*innen Einzug gefunden haben – große und kleine Veränderungen, mit denen sich jede/r Einzelne tagtäglich konfrontiert sieht.
Installation Sound Video Vinylbox-Release
SCHLAUCH wurde 1991 in Graz mit dem Ziel der Entwicklung und der Konstruktion von Klangmaschinen, Steuerungseinheiten, Triggerschaltungen und Feedbacksystemen auf analoger Basis gegründet. Der Begriff Musik wurde zugunsten des erweiterten Begriffs Lauterzeugung aufgegeben. Experimente im Extrem-bereich mit organischem Material – vorwiegend mit dem eigenen Körper –wurden richtungsweisend für die Arbeit des Kollektivs.